Privat ist mir die Familie sehr wichtig. Meinen Großeltern stehe ich besonders nahe, weil meine Eltern mich als kleinen Jungen immer zu ihnen gebracht haben. Meine Großeltern waren es auch, die mich zum ersten Mal in einem Fußballverein angemeldet haben. Zusammen mit meinen Cousins sind wir eine richtige Großfamilie, und wir organisieren oft Abendessen mit der ganzen Familie oder gemeinsame Urlaube, um die familiären Bande zu pflegen.

Aus diesem Grund hat es mich ganz besonders gefreut, bei WEPA eine so familiäre Atmosphäre zu erleben. Im letzten Jahr meines Masterstudiums habe ich als Werkstudent am WEPA Standort in Lille gearbeitet. Das stellte sich als gute Entscheidung heraus, denn ich durfte dort sofort selbstständig arbeiten.

Nach der Übernahme des Standorts in Château-Thierry bot mir WEPA nach Abschluss meines Studiums einen festen Platz im dortigen Team an. So bekam ich die Möglichkeit, selbst tatkräftig an dem Aufbau eines neuen Standortes mitzuarbeiten. Mein Wissen aus Studium und Praktikum hat mir geholfen, diese Herausforderung zu meistern, indem ich die Arbeitsweisen am Standort Lille auf den Standort Château-Thierry übertrug. Dabei habe ich viel gelernt und bin jetzt nach drei Jahren wieder nach Lille zurückgekehrt.

Zurückblickend kann ich sagen, dass es bei WEPA keinen Unterschied macht, ob man Praktikant oder fester Mitarbeiter ist, denn in der familiären Atmosphäre fühlt sich jeder von Anfang an wohl. Um diese Atmosphäre aufrechtzuhalten organisieren die Kollegen unter anderem gemeinsame Ausflüge und Aktivitäten – von Fußballspielen über die Gesundheitswoche bis hin zum Schwimmen in der Mittagspause ist alles dabei.