10.06.2021 - Presse

Impfstart gegen Covid-19 bei WEPA in Müschede

Unternehmen impft zunächst Mitarbeitende aus dem Produktionsbereich 

Bei der WEPA Gruppe in Müschede startete am Mittwoch, 9. Juni, das betriebliche Impfen gegen Covid-19 in Kooperation mit dem örtlichen Werkarztzentrum. Für die Impfungen steht eine eigens konzipierte mobile Impfstation zur Verfügung, die sukzessive auch an anderen WEPA Standorten in Deutschland eingesetzt werden kann. 

„Wir freuen uns, nun mit dem betrieblichen Impfen starten zu können, um unsere Mitarbeitenden bestmöglich zu schützen und einen Beitrag zur Pandemiebekämpfung zu leisten“, erläutert Martin Krengel, CEO der WEPA Gruppe. Für die laufende Woche stehen der WEPA Gruppe 150 Impfdosen für die Standorte Giershagen und Müschede zur Verfügung. Ein Impfangebot erhalten zunächst Mitarbeitende aus dem Produktionsbereich der beiden sauerländischen Standorte. „Da unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Produktionsbereich nicht auf die Arbeit im Homeoffice ausweichen können, ist es uns wichtig, ihnen priorisiert ein Impfangebot machen zu können“, so Martin Krengel.

Noch übersteigt die Anzahl der interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die bereitgestellte Impfstoffmenge. „Wir hoffen, dass uns bald größere Mengen an Impfstoff zur Verfügung stehen, um zeitnah allen interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein Impfangebot unterbreiten zu können.“ 

Während die betrieblich organisierten Impfungen in Deutschland erst an Fahrt aufnehmen, konnten am polnischen WEPA Standort Piechowice bereits alle interessierten Mitarbeitenden gegen Covid-19 geimpft werden. Hierfür hat das Unternehmen Impftermine in einem nahe gelegenen Gesundheitszentrum organisiert. Auch am sächsischen Standort Kriebstein haben bereits Impfungen stattgefunden: Hier konnten für Angehörige der bislang geltenden Priorisierungsgruppen Impftermine bei einem vom Land bereitgestellten Impfbus organisiert werden. 

 An den weiteren europäischen Standorten der WEPA Gruppe in UK, Frankreich und Italien konnten bereits viele Mitarbeitende im Rahmen der nationalen Impfprogramme geimpft werden. 

 

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