Noch vor wenigen Jahren stand ich Veränderungen kritisch gegenüber und wusste nicht, wohin die berufliche Reise gehen sollte. Doch heute blicke ich zufrieden auf eine Reise zurück, auf der ich fachlich und menschlich gewachsen bin.

Meine damalige Unsicherheit verlor ich durch ein sechsmonatiges Abenteuer in Australien. Ich erkannte, dass ich auch alleine zurechtkomme und dass es Spaß macht, Neues auszuprobieren. Aber nicht nur der neu gewonnene Mut, sondern auch mein Partner sorgten dafür, dass ich, obwohl ich München eigentlich nie verlassen wollte, es doch tat. So zog ich 2021 mit meinem Partner, der heute Teil des Forschungs- und Entwicklungsteams von WEPA ist, ins Sauerland.

So fingen wir beide bei WEPA an und ich tauchte in die Welt der Anwendungen und Schnittstellen ein. Dabei ermöglichte mir die räumliche Nähe zum Unternehmen einen intensiven Austausch und meine Vielseitigkeit half mir, im abwechslungsreichen Arbeitsalltag zwischen den vielen Projekten zu jonglieren. Perfektion war hier nicht entscheidend, sondern das Verstehen von Prozessen, Multitasking und eine klare Dokumentation.

So wurde Kommunikation schließlich zur Essenz meiner Arbeit, denn nur so konnte ich effiziente Lösungen finden. Die Arbeit bei WEPA hat mich also ebenfalls beruflich und persönlich weitergebracht! Die Scheu vor der Kommunikation wich einem selbstbewussten Austausch und inmitten all dieser Entwicklungen fand ich meinen Platz als IT-Allrounder bei WEPA.