WEPA und ich – wir gehen jetzt schon ein halbes Jahrhundert Hand in Hand. Seit meinem 22. Lebensjahr arbeite ich bereits bei WEPA. Vorher war ich Polizist, aber das war nicht meine Welt. Meine Welt – das sind die Maschinen, die Technik, die kleinen Feinheiten, die sich dahinter verbergen und die so spannende Prozesse in Gang setzen können. 

Als Maschinenbautechniker bin ich immer da, wo ein Standort ein Problem in der Verarbeitung hat, und löse es gemeinschaftlich mit dem Team vor Ort. Entsprechend weit gereist bin ich in meinem Leben bereits für WEPA. In Polen war ich sicher über 100 Mal, sogar in Brasilien und in den USA war ich im Auftrag des Unternehmens. 

Ich fühle mich als ein Teil der WEPA Geschichte – kein Wunder, in 50 Jahren habe ich nicht nur Martin und auch seinen Vater Paul Krengel gut kennengelernt, sondern auch die Werke wachsen sehen. 
Was mich vor allem immer beeindruckt, ist, wie Martin Krengel es schafft, sich die vielen Namen der Mitarbeitenden zu merken. Sein Vater (Paul Krengel) konnte das genauso. Ich erinnere mich auch, dass Paul immer einen kleinen Rechner dabeihatte, den er direkt zückte, wenn wir ihm von der einen oder anderen Maschine erzählten. Er rechnete dann alle wichtigen Punkte aus und traf direkt eine Entscheidung. 

Inzwischen bin ich 72 Jahre alt und strenggenommen längst Rentner. Ich müsste das hier also alles nicht mehr machen, mache es aber, weil ich es gerne mache. Und 50 Jahre WEPA – das ist ein Betriebsjubiläum, auf das ich auch ein bisschen stolz sein kann, oder? 

#WeareWEPA #together #career