Sie ist das Ergebnis unseres Kampfes gegen den Schmutz

Hygiene ist in Zeiten der Pandemie zu einem großen Thema geworden – und wird es sicher in Zukunft bleiben. Hygienepapier spielt dabei eine wichtige Rolle. 

In Zeiten der Pandemie aber reicht Sauberkeit allein nicht aus. Dann ist Hygiene angesagt, und sie steht für ein größeres Ziel – Hygiene will Krankheiten eindämmen oder verhindern. Hygienepapier leistet dazu einen kleinen, aber entscheidenden Beitrag.

Während sich gründliches Händewaschen durchgesetzt hat, weiß leider nicht jeder, dass zu einer guten Handhygiene auch das Abtrocknen gehört. Dafür sind Papierhandtücher die beste Wahl. Einmal sind sie ungemein saugfähig und nehmen das Neunfache ihres Eigengewichts auf. Zum anderen entfernen sie auch noch die letzten verbliebenen Keime von den Händen – und werden dann entsorgt. Mit Papiertaschentüchern lassen sich auch Niesen und Husten deutlich hygienischer gestalten, denn verschmutzte Taschentücher landen samt Keimen schnell im Müll. 

Oberflächen können ebenfalls kontaminiert sein. Im Bad achten wir normalerweise darauf, in der Küche hingegen weniger. Auch hier helfen Papiertücher. Denn ob Griffe, Flächen oder Küchengeräte, überall können sich für das Auge unsichtbare Bakterien oder Viren ansammeln.

Es gäbe noch viele Beispiele: am Schreibtisch im Büro, in der Werkstatt, im Kinderzimmer. Papier macht unser Leben an vielen Orten und bei vielen Gelegenheiten hygienischer und ein bisschen sicherer. 

Dass Papier immer eine smarte Wahl ist, zeigt jetzt auch das European Tissue Symposium: Der Handelsverband, dem auch wir angehören, präsentiert auf seiner neuen Website eine Fülle von spannenden Fakten und Videos sowie zahlreiche Materialien zum Download rund um Hygienepapier. Wir versprechen: Es gibt noch viel zu entdecken!